Mehmet Cicek kandidiert für die SPD Bad Friedrichshall bei den Kommunalwahlen 2024 für den Gemeinderat.
Stefanie Etzel kandidiert für die SPD Bad Friedrichshall bei den Kommunalwahlen 2024 für den Gemeinderat und den Ortschaftsrat Duttenberg.
Am 9. Juni 2024 werden die Sitze im Gemeinderat neu verteilt. Dabei geht es um Sitze für 26 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, die für fünf Jahre gewählt werden. Alle Wahlberechtigten ab 16 Jahren sind aufgerufen, sich an der Kommunalwahl zu beteiligen und damit direkt auf die lokalen Entscheidungen in Bad Friedrichshall Einfluss zu nehmen.
Interessierte Mitglieder des Ortsvereins und Vereinstätige hatten sich im Alten Rathaus eingefunden, um sich über die Situation der örtlichen Vereine auszutauschen. Herbert Benzschawel, SPD-Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat, hob die Bedeutung der zahlreichen Vereine für das gesellschaftliche Zusammenleben hervor. MdL Klaus Ranger informierte über die seitens des Landes bereitgestellten Förderungen, kritisierte aber zugleich die vielen Zuständigkeiten, fehlende einheitliche Regelungen und die Ungleichbehandlung der Vereinsarten.
Kaum jemand der interessierten Gäste hätte vermutet, dass sich in dem unauffälligen Gebäude inmitten unserer Stadt ein Hindu-Tempel befindet.
Der SPD-Kreisverband Heilbronn Land hat bei der Kreisdelegiertenkonferenz die Kandidatinnen und Kandidaten für die Listen der zehn Wahlkreise nominiert. Dabei konnten alle Listenplätze belegt werden, die jeweils Kandidierenden bilden mit ihrem persönlichen und beruflichen Profil einen breiten Querschnitt ab.
Die Grundlage einer gesunden Kommune ist eine gesunde Wirtschaft. Auch in Bad Friedrichshall gibt es zahlreiche Unternehmen und Gewerbetreibende. Die SPD lädt alle Interessierten zu einem Austausch über die Themen, die unsere lokale Wirtschaft beschäftigen.
Das „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“, ein breites überparteiliches und zivilgesellschaftliches Bündnis in Baden-Württemberg, kam in Stuttgart zu einem Auftakttreffen zusammen. Teilgenommen haben über 70 Vertreter:innen aus Organisationen, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Verbänden, Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie staatlichen Institutionen, Vereinen und Parteien in Baden-Württemberg.
Bad Friedrichshall ist bunt und vielfältig. Seit vielen Jahren leben tamilische Familien in unserer Stadt, seit 2015 gibt es in Bad Friedrichshall einen Hindu-Tempel.
Den RRV Solidarität Bad Friedrichshall kennen viele Menschen unserer Stadt. Weniger bekannt ist dessen Geschichte in der Nazi-Zeit.
Der RRV Bad Friedrichshall gründete sich im Mai 1908 unter dem Namen „Arbeiter-Radfahrerclub Freiheit“. Als Mitgliedsverein des RKB wurde auch er von den Nationalsozialisten verboten und enteignet. In dem vom heutigen Verein produzierten und auf Youtube veröffentlichten Filmw erzählen Rita Friede (Bundesrollsportleiterin, Mitglied seit 1964) und Richard Schmidt (Mitglied seit 1953) unter anderem vom „Kronenwirt“, der die Vereinsfahne vor den Nazis versteckt hat, und warum Vereine heute mehr denn je Flagge gegen zeigen müssen – für Demokratie und Vielfalt, gegen Rechtsextremismus und AfD.
Das Vereinsleben in Bad Friedrichshall ist bunt und vielfältig. Zahlreiche ehrenamtlich Engagierte tragen dazu bei. Doch sie stehen vor Herausforderungen. Finanzen, Räumlichkeiten, die Gewinnung von Mitgliedern, Übungsleitern oder Vorstandsmitgliedern - die Themen sind vielfältig.
Am 9. Juni 2024 sind Kommunalwahlen. Es gibt viele gute Gründe, sich zu engagieren:
Wir, die SPD-Fraktion im Gemeinderat, übernehmen Verantwortung für unsere Stadt. Wir suchen neue Gesichter: Menschen, die Interesse und Lust haben, sich mit uns für Bad Friedrichshall zu engagieren. Gerne tauschen wir uns mit dir in einem persönlichen Gespräch aus.
Kontakt:
Herbert Benzschawel
Fraktionsvorsitzender
Herbert.Benzschawel@spd-friedrichshall.de
Unsere Gesellschaft insgesamt wie auch unsere Stadt stehen derzeit vor großen Herausforderungen, welche wir nicht abschließend überschauen und somit auch nicht in finanzieller Hinsicht bewerten können. Mit diesem Satz habe ich bereits 2017 meine Haushaltrede begonnen und er beschreibt ebenso zutreffend auch unsere heutige Situation.
Der demografische Wandel, sprich die Alterung unserer Gesellschaft, ist nicht aufzuhalten. Berechnungen zeigen: wollte man diese Entwicklung stoppen, müssten jährlich 3,4 Mio. Menschen hinzukommen, sei es durch Geburten oder Zuwanderung. Ein völlig unrealistisches Szenario. Wir tun also gut daran, uns auf die veränderte Altersstruktur einzustellen.
Das mit dem Abwasser ist so eine Sache: Das Wasser, das wir jeden Tag selbstverständlich nutzen, das Wasser, welches wir beim Duschen, Baden, Wäsche waschen, Spülen etc. verwenden, muss entsorgt und gereinigt werden. Dazu bedarf es Abwasserleitungen, Sammler und Pumpen, welche das Wasser zur Kläranlage befördern. Am Ende wird es in der Kläranlage des Abwasserzweckverbandes gereinigt, an dem auch die Stadt Bad Friedrichshall beteiligt ist.
Zahlreiche interessierte Mitglieder konnte der Vorsitzende Jörg Sommer am 27.10. zur Jahreshauptversammlung des Ortsvereins begrüßen. Der Tätigkeitsbericht des Vorstands zeigte, dass in den letzten zwei Jahren hervorragende Arbeit geleistet wurde. Unter anderem wurde die Homepage neu gestaltet, ebenso hat sich der monatliche Newsletter etabliert, in dem sich Bürgerinnen und Bürger u. a. über aktuelle Themen aus dem Gemeinderat informieren können.
Der Regionalverband Heilbronn-Franken kommt beim Ausbau der Solar- und Windenergie weiter voran. Mittlerweile ist die sogenannte Unterrichtung nach § 9 (1) Raumordnungsgesetz (ROG) abgeschlossen. Zahlreiche Träger öffentlicher Belange, Verbände, aber auch die Öffentlichkeit und zahlreiche Projektierer von Anlagen haben die Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme genutzt.
Jährlich wiederkehrend wird im Gemeinderat – wie auch in anderen Kommunen – die Erhöhung der Kita-Gebühren diskutiert. Dies folgt leider einem hinlänglich bekannten Ritual: die kommunalen Spitzenverbände empfehlen eine Erhöhung, die Gemeinderatsmitglieder stimmen vor dem Hintergrund der Haushaltslage notgedrungen dieser Erhöhung zu.
Äußerst interessant fanden alle Beteiligten den Besuch beim städtischen Baubetriebshof. Der Leiter, Herr Förch, zeigte die Gebäude und Werkstätten und berichtete über die vielfältigen Aufgaben des Bauhofs und der etwa 45 Beschäftigten.